Im Porträt: Mein Schiff Kapitän Kjell Holm

TUI Cruises Kapitän Holm auf der Brücke der Mein Schiff 3
TUI Cruises: Kapitän Holm auf der Brücke der Mein Schiff 3
Offizielle Übergabe der Mein Schiff 4

Kapitän Kjell Holm begrüßt bei der offiziellen Übergabe die Mein Schiff 4 von TUI Cruises

Seefahrt ist sein Leben. Und das merkt man Kapitän Kjell Holm auch sofort an. Durch und durch Kapitän sorgt der Finne seit 2009 dafür, dass seine Gäste jederzeit sicher von Hafen zu Hafen kommen. Als erster Kapitän von TUI Cruises hat er schon die Mein Schiff 1, Mein Schiff 2 sowie alle Neubauten der Flotte „von der Geburtsstunde an“ auf den Weg gebracht. Beim Neubau der Mein Schiff 3, Mein Schiff 4, Mein Schiff 5 , Mein Schiff 6 war Kapitän Holm maßgeblich beteiligt: Die Brücken der Schiffe sind zum Beispiel komplett nach seinen Vorgaben gestaltet. Auch in anderen Bereichen ist seine langjährige Expertise eingeflossen.

Deswegen wollen wir ihn an dieser Stelle etwas genauer vorstellen:

Der aus Finnland stammende Kjell Holm wurde 1949 geboren und  blickt auf eine lange Karriere auf dem Wasser zurück. In Helsinki brachte ihm sein Großvater schon als kleiner Junge alles bei, was man über das Wasser und Schiffe wissen muss. Seine Eltern wollten ihn zuerst nicht zur See fahren lassen, doch er setzte sich durch und erwarb 1977 das Kapitänspatent. Seitdem ist er viel in der Welt herum gekommen. 1983 wurde er Kapitän bei der schwedischen Reederei Wallenius, für die er 16 Jahre lang arbeitete. Während dieser Zeit war Holm unter anderem fünf Jahre lang in Bremerhaven beschäftigt und spricht seitdem fließend Deutsch. Zuletzt arbeitete Holm 14 Jahre lang als Kapitän bei der verschiedenen Kreuzfahrtunternehmen. Seit 2009 ist er bei TUI Cruises beschäftigt.

Name: Kjell Holm
Geburtsdatum: 7. September 1949
Geburtsort: Helsinki
Derzeitiger Wohnort: Australien
Erste Seefahrt: 1951 segeln mit meinen Eltern, beruflich 1965
Seit wann bei Reederei: 2009
Aktuelles Schiff: Mein Schiff 6
Lieblingsort auf dem Schiff (außer Brücke): Cafe Lounge in der Großen Freiheit
Lieblingsroute: Svalbard
Lieblingshafen: Hamburg
Beste Mittel gegen Seekrankheit: Ein Glass Champagner in jedem Bein
Hobby an Bord: Keine Zeit für Hobbies
Hobby an Land: Segeln und Fahrrad fahren
Kreuzfahrt ist für mich: Mein Leben

12 Kommentare

  • Auf dem Wasser, Hinter den Kulissen24. Mai 2015Im Porträt: Mein Schiff Kapitän Kjell Holm

  • Islam hates everything, including their own.

  • Jörn Kriebel sagt:

    Abschalschtungen von Grindwalen Pilotwale Färöern Insel

    TUI Cruises ist derzeit das einzige große deutsche Kreuzfahrtunternehmen, welches die Färöer Inseln touristisch anlandet. Die Kritik, ein deutliches Zeichen gegen die brutalen Grinds zu setzten, prallte bisher an TUI Cruises ab. Jedoch versichert das Unternehmen gleichzeitig, jegliche Form des Walfangs abzulehnen und auch das brutale Treiben auf den Färöer-Inseln verurteilen sie aufs Schärfste.

    Ein gutes Zeichen dem auch Taten folgen zu lassen wären, die Färöer touristisch zu boykottieren, wie es andere Unternehmen wie AIDA, Costa Crociere, HapagLloyd und TransOcean bereits praktizieren.

    Auf den Färöer werden jedes Jahr hunderte Wale auf bestialische Art und Weise ermordet. Aus Tradition und purer Lust heraus. In 2017 wurden bis jetzt an die 700 getötet. Erst heute morgen fand noch eine tödliche Treibjagd statt. Einer der höchsten Stände seit Jahrzehnten. Die Bewohner dieser Inseln die gerne autark von fast allem sind, lassen die Massaker von dänischen Behörden schützen.

    Da TUI Cruises die Inseln touristisch aufs Höchste anpreist, sollen dem Unternehmen entsprechend einer Facebookgruppe ein paar wahrheitsgetreue Grüsse geschickt werden. Dort heißt es: „Postet dazu bitte auf deren Facebook-Seite. Bewertet sie.“
    An dieser Stelle der Hinweis, dass man auf die Sternchen oben rechts auf der Seite von „TUI Cruises Mein Schiff“ klicken kann und dort dann unter „Bewertungen“ seinen Kommentar mit seiner Sternchenbewertung hinterlassen kann. „Links“ sind in einem Kommentar nicht möglich, gleichwohl aber im Kommentarfeld seines Beitrags oder bei anderer Bewertungen. „Bewertungen“ kann der Seitenbetreiber nicht löschen; ggf. nur den Bereich „Bewertungen“ ganz rausnehmen.

    Darüberhinaus kann unter „Beiträge“ (s. linker Bereich der TUI Cruises-Facebookseite) gepostet werden – diese Beiträge können allerdings individuell gelöscht werden.
    „Bitte bleibt dort sehr freundlich. Keine Beleidigungen oder Drohungen. Das ist sehr wichtig“, schreibt die Facebookgruppe.
    Hier der LINK: https://www.facebook.com/MeinSchiff/

    Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch.
    Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delphinarien. So unterstützen Sie nur das Delphinarium, aber nicht die Tiere !!!

    https://youtu.be/frN3rIHWb_Q
    https://www.facebook.com/SaveTheOceanCrew/
    http://www.save-the-ocean.de

  • Patrick Mehr sagt:

    Auf den Färoer Inseln finden regelmäßig Schlachtfeste statt.
    Wale und Delfine werden gejagt in Schlachtbuchten getrieben um sie dann anschließend auf einer bestialischen Art und weiße abzuschlachten.

    Hiermit bitten wir Sie, diese Inseln zu #boykottieren wie es einige vor Ihnen schon bereits getan haben. https://uploads.disquscdn.com/images/7edde91402a573883d784610f34dd6a6f31a4840de2766ecdf6520ebf63aebda.jpg https://uploads.disquscdn.com/images/1507f58ef94a8828a373872ec069187c33968c16de147a9aa40c2a38e448e052.jpg

    • Sylvia Ledergerber sagt:

      Für mich passen die Aussagen der Tui daß sie sich von dem ganzen schrecklichen geschehen, betreffend der Grausamen, Widerlichen, Sinnlosen Abschlachterei der Wale und Delfine dort auf den Färoer Inseln sich ausdrücklich davon zu distanzieren, nicht mit ihren Handeln überein. Sie sehen nach wie vor keinen Anlass diese Insel aufgrund der schrecklichen Morde, in Zukunft zu boykottieren, was ich sehr sehr traurig finde.Sie haben es als RiesenUnternehmen nicht nötig diese Horror Inseln weiterhin mit Gästen zubeliefern, Bitte setzen Sie endlich ein Zeichen für den Tierschutz und boykottieren auch sie die Färoer Inseln

  • Daniela Antela Martinez sagt:

    Hallo,
    von der zuständigen TUI-Mitarbeiterin wurde ich in einem Telefonat heute früh darauf hingewiesen, daß für mein Anliegen die Crew bzw. der Kapitän zuständig ist. Deshalb wende ich mich hier an Sie. Im Moment hat ihr Schiff die Färöer-Inseln angelandet. In ihrem Anlandungshafen Tórshavn, gab es im Juni und Juli diesen Jahres Grindwalschlachtungen bei denen 180 dieser Grindwale grausam den Tod fanden. Wie vermeiden Sie vor Ort, daß Ihre Reisenden Augenzeugen einer solchen erneuten Grindwaljagd werden? Gerade für Kinder wäre der Anblick der sich im Todeskampf windenden Wale und dem blutgetränkten Meer sicher traumatisierend. Mit der Bitte um Stellungnahme!

  • Zink Cornelia sagt:

    Leider Fährt die Tui Cruises immernoch die Färöer Inseln an,was ich pesönlich absolut inakzeptabel finde,das dort immernoch Wale und Delfine mit teils Jungtiere oder auch trächtige Muttertiere getötet werden!Auch Jungvögel wie der Eissturmvogel und auch Papageientaucher zählen zu den Opfern der Fähringer! Walkadaver werden zum Teil achtlos zwischen den Klippen welche ins Meer münden weggeschmissen!Heut zu Tage ist das keine Lebenmittelbesorgen (Die Jagd auf die Tiere)so der nur noch für dn Spaß am erlegen der Tiere gedacht!Das Wal und auch das Delfin fleisch sund hochgradig mit dem nicht radioaktiven Giftstoff Quecksilber welches bei vermehrten Konsum schwerwiegende neurologische Defizite hervorrufen kann vergiftet (Pcb auch nachweisbar)!Die Tui finanziert durch ihre Anlandungen alles mit und gefährdet die Gäste durch evtl Walfleisch Konsum oder auch unfreiwilliges sehen so einer Tötung !Tui Cruises sollte sich ganz klar davon distanzieren und Charakter zeigen !

  • Uschi Lampert sagt:

    Auf Grund der brutalen Abschlachtungen auf den Faröer Inseln, bei den die Kinder extra Schulfrei bekommen um im Blut der bestialisch ermordeten Tiere baden zu können, würde ich Sie bitten, vom Anlegen Ihres Schiffes Abstand zu nehmen,um ein Zeichen zu setzen, daß dieses Massaker endlich aufhören muss!! Vielen Dank!

    • Wie vermeiden Sie vor Ort, daß Ihre Reisenden Augenzeugen einer solchen erneuten Grindwaljagd werden? Gerade für Kinder wäre der Anblick der sich im Todeskampf windenden Wale und dem blutgetränkten Meer sicher traumatisierend. Mit der Bitte um Stellungnahme!

  • Samuel sagt:

    Seine Eltern wollten ihn zuerst nicht zur See fahren lassen, doch er setzte sich durch und erwarb 1977 das Kapitänspatent.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert